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Unsere Schule

Bei uns werden kleine Klassen groß geschrieben.

Die gesamte Schulzeit umfasst 12 Schuljahre. Die Klassen 1 bis 8 bilden die Unter- und Mittelstufe und die Klassen 9 und 10 die Oberstufe. Das 11. und 12. Schuljahr ist als Werkstufenzeit gestaltet. Der Schultag beginnt für unsere Schüler*innen 7.40 Uhr und endet 14.20 Uhr. Nach Absprache ist eine Anschlussbetreuung bis 16 Uhr möglich.

Unsere Klassenteams bestehen aus je zwei Lehrer*innen und einer Jahrespraktikantin. Bei Bedarf wird das Team ergänzt durch FSJler*innen oder sozial erfahrene Kräfte der Lebenshilfe.

Der Unterricht erfolgt zieldifferenziert in kleinen Klassen, die sich aus maximal 8 Schüler*innen mit unterschiedlichem Förderbedarf zusammensetzen. Kommunikative Unterstützung findet über Gebärden, Symbolkarten oder Talker statt. Die Klassenteams arbeiten eng mit internen und externen Therapeut*innen zusammen.

Einen Schulabschluss bieten wir nicht an.

Unsere Schule ist barrierefrei und behindertengerecht ausgestattet. Zudem stehen zwei Schulfahrzeuge zur Verfügung. Die meisten unserer Schüler*innen erhalten eine Busbeförderung zwischen Wohnort und Schule. Über das Einzugsgebiet gibt unser Schulbüro Auskunft.

Unterricht in Klasse 1-10

Klassenlehrerzeit/ Oberstufe

Die Unter- und Mittelstufenklassen werden durchgehend von einer festen Klassenlehrerin oder einem festen Klassenlehrer geführt. Mit dem Wechsel in die Oberstufe ist dann ein Klassenlehrer*innenwechsel verbunden.
In den Klassenteams wird großer Wert darauf gelegt, jedes Kind in seiner Persönlichkeit und seinen individuellen Bedürfnissen zu sehen und zu begleiten. Einen schulischen Schwerpunkt bildet der allmorgendlich stattfindende Hauptunterricht. Dieser wird als Epochenunterricht gestaltet, was bedeutet, dass ein Fach über einen Zeitraum von mehreren Wochen unterrichtet wird. Der Unterricht orientiert sich am Lehrplan für Waldorfschulen und zielt darauf ab, die Schüler*innen entsprechend ihrer altersgemäßen Entwicklung in dementsprechende Unterrichtsinhalte eintauchen zu lassen. 

Hauptunterricht
Der Hauptunterricht beginnt mit dem Rhythmischen Teil, der durch Sprüche, Gedichte, Bewegungsspiele, Gesang oder Musik geprägt ist. Dadurch wird an grundlegenden Fähigkeiten in Bereichen wie Sprache, Motorik und zeitliche Orientierung sowohl gemeinsam als auch individuell geübt. Besonderes Augenmerk liegt beim Unterrichten darauf, die Schüler*innen mit allen Sinnen anzusprechen. Neben Unterrichtseinheiten, die die gesamte Klasse ansprechen, wird der zu behandelnde Stoff in der Einzelförderung ganz individuell aufgearbeitet.

Jahresfeste
Die Schülerinnen und Schüler erleben den Jahreslauf durch regelmäßige, von der Schulgemeinschaft gemeinsam gestaltete Jahresfeste, wie das Michaelifest, das Erntedankfest, den Herbstbasar, die Weihnachtsspiele, die Osterfeier, das Pfingstfest und das Johannifest. Darüber hinaus sind unsere Schüler*innen aktiv in verschiedene künstlerische Projekte direkt oder indirekt eingebunden.

Ein Höhepunkt im Schulleben stellen die alljährlichen Klassenreisen dar.

Klassenlehrerzeit/ Oberstufe

Die Unter- und Mittelstufenklassen werden durchgehend von einer festen Klassenlehrerin oder einem festen Klassenlehrer geführt. Mit dem Wechsel in die Oberstufe ist dann ein Klassenlehrer*innenwechsel verbunden.
In den Klassenteams wird großer Wert darauf gelegt, jedes Kind in seiner Persönlichkeit und seinen individuellen Bedürfnissen zu sehen und zu begleiten. Einen schulischen Schwerpunkt bildet der allmorgendlich stattfindende Hauptunterricht. Dieser wird als Epochenunterricht gestaltet, was bedeutet, dass ein Fach über einen Zeitraum von mehreren Wochen unterrichtet wird. Der Unterricht orientiert sich am Lehrplan für Waldorfschulen und zielt darauf ab, die Schüler*innen entsprechend ihrer altersgemäßen Entwicklung in dementsprechende Unterrichtsinhalte eintauchen zu lassen. 

Hauptunterricht
Der Hauptunterricht beginnt mit dem Rhythmischen Teil, der durch Sprüche, Gedichte, Bewegungsspiele, Gesang oder Musik geprägt ist. Dadurch wird an grundlegenden Fähigkeiten in Bereichen wie Sprache, Motorik und zeitliche Orientierung sowohl gemeinsam als auch individuell geübt. Besonderes Augenmerk liegt beim Unterrichten darauf, die Schüler*innen mit allen Sinnen anzusprechen. Neben Unterrichtseinheiten, die die gesamte Klasse ansprechen, wird der zu behandelnde Stoff in der Einzelförderung ganz individuell aufgearbeitet.

Jahresfeste
Die Schülerinnen und Schüler erleben den Jahreslauf durch regelmäßige, von der Schulgemeinschaft gemeinsam gestaltete Jahresfeste, wie das Michaelifest, das Erntedankfest, den Herbstbasar, die Weihnachtsspiele, die Osterfeier, das Pfingstfest und das Johannifest. Darüber hinaus sind unsere Schüler*innen aktiv in verschiedene künstlerische Projekte direkt oder indirekt eingebunden.

Ein Höhepunkt im Schulleben stellen die alljährlichen Klassenreisen dar.


Werkstufenzeit

In der Werkstufenzeit lösen sich die bisherigen Klassengemeinschaften auf und die Schüler*innen finden sich in den Werkstufenklassen neu zusammen. Die Werkstufe bereitet die Jugendlichen gezielt auf ihr zukünftiges Arbeitsleben vor, indem sie in verschiedene handwerkliche Tätigkeitsbereiche eingeführt werden. Hierbei lernen sie beispielsweise die Werkprozesse des Webens, Töpferns, Filzens, Kerzenziehens, Buchbindens kennen. Die während dieser Werkprozesse hergestellten Produkte werden alljährlich im November auf dem Herbstbasar präsentiert und verkauft.

Ein weiteres Ziel der Werkstufenzeit ist das Erlernen hauswirtschaftlicher Fähigkeiten, die als grundlegende Kenntnisse für ein möglichst eigenständiges Leben dienen. Hierzu gehören die Planung und Durchführung von Einkäufen, die Verarbeitung von Obst und Gemüse, die Zubereitung von Mahlzeiten, das Decken und Abräumen des Tisches, das Sortieren und Falten von Wäsche sowie viele andere praktische Tätigkeiten.

Diese intensive Phase in der Werkstufe findet ihren Abschluss in einer gemeinsamen Klassenreise an die Ostsee nach Dänemark sowie in einem großen Abschiedsfest kurz vor Beginn der Sommerferien.

In der Werkstufenzeit lösen sich die bisherigen Klassengemeinschaften auf und die Schüler*innen finden sich in den Werkstufenklassen neu zusammen. Die Werkstufe bereitet die Jugendlichen gezielt auf ihr zukünftiges Arbeitsleben vor, indem sie in verschiedene handwerkliche Tätigkeitsbereiche eingeführt werden. Hierbei lernen sie beispielsweise die Werkprozesse des Webens, Töpferns, Filzens, Kerzenziehens, Buchbindens kennen. Die während dieser Werkprozesse hergestellten Produkte werden alljährlich im November auf dem Herbstbasar präsentiert und verkauft.

Ein weiteres Ziel der Werkstufenzeit ist das Erlernen hauswirtschaftlicher Fähigkeiten, die als grundlegende Kenntnisse für ein möglichst eigenständiges Leben dienen. Hierzu gehören die Planung und Durchführung von Einkäufen, die Verarbeitung von Obst und Gemüse, die Zubereitung von Mahlzeiten, das Decken und Abräumen des Tisches, das Sortieren und Falten von Wäsche sowie viele andere praktische Tätigkeiten.

Diese intensive Phase in der Werkstufe findet ihren Abschluss in einer gemeinsamen Klassenreise an die Ostsee nach Dänemark sowie in einem großen Abschiedsfest kurz vor Beginn der Sommerferien.


Fachunterricht

Neben dem Hauptunterricht bieten wir Musik und Chor, Handwerk, Kunst, Eurythmie, Sport und Tanzen als Fachunterrichte an sowie Religion und Hauswirtschaft.
Neben dem Hauptunterricht bieten wir Musik und Chor, Handwerk, Kunst, Eurythmie, Sport und Tanzen als Fachunterrichte an sowie Religion und Hauswirtschaft.
Musikunterricht

Singen ist eine besonders natürliche Form der Kommunikation, die der menschlichen Seele sehr nahekommt. Durch aktives Singen, Zuhören und Musizieren können die Schüler*innen eine neue Selbstwahrnehmung und Freude an ihrem Dasein entwickeln. Im Musikunterricht verbinden sich die Schülerinnen und Schüler miteinander und spüren gleichzeitig ihre eigene Individualität.

Handwerk/ Kunstunterricht

Der Handwerks- und Kunstunterricht begleitet Schüler*innen von der 3. Klasse bis zur Werkstufe. In diesem Rahmen werden Sinneswahrnehmung, Fein- und Grobmotorik, Ausdauer und Konzentration gefördert. Ziel ist es, das individuelle Potenzial der Schüler*innen zu entfalten. Durch die Handhabung verschiedener Materialien und Werkzeuge erleben sie eine Vielzahl von Sinneseindrücken, fördern ihre Fertigkeiten und stärken ihr Selbstvertrauen. Im Fokus des Unterrichts steht dabei, dass die Schüler*innen eine Verbindung zu ihren eigenen Kunstwerken herstellen können.

Eurythmie
In allen Klassenstufe nehmen die Schüler*innen am Eurythmie-Unterricht teil. Das Hauptziel dieses Unterrichts besteht darin, die Freude am harmonischen Zusammenspiel von Sprache und Musik zu fördern. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem Erleben von fließenden sozialen Interaktionen, Raumverhältnissen und geometrischen Formen. Zusätzlich erwerben die Schüler*innen Schüler Fähigkeiten in gezielten und geordneten Bewegungsabläufen.
Sport & Tanzen

Vom Spielturnen zum Sportunterricht.
Vom Spielturnen in den ersten Klassen bis zum Sportunterricht in der Oberstufe entwickelt sich unser Bewegungsunterricht im Laufe der Schulzeit mit den Schüler*innen weiter. Anfangs stehen vor allem Kreisspiele im Fokus, die im Laufe der Jahre durch Fang- und Ballspiele ersetzt werden. In der Oberstufe werden dann Mannschaftssportarten wie Fußball, Handball oder Ball-über-die-Schnur eingeführt. Zusätzlich werden die Schülerinnen und Schüler in allen Jahrgangsstufen durch Geschicklichkeitsspiele und Hindernisparcours in ihrer individuellen motorischen Entwicklung angesprochen. In der Werkstufe wird den Schüler*innen mit dem Standardtanzen eine weitere Bewegungsform angeboten. Hier liegt der Fokus insbesondere auf der Tanzhaltung und den Grundschritten verschiedener Paartänze. Einzelne Schülerinnen und Schüler erlernen zudem einfache Tanzfiguren wie beispielsweise Damensoli. Auch Schüler*innen und Schüler im Rollstuhl können sich im Walzertakt durch den Raum bewegen.


Individualförderung

In speziellen Unterrichtsabschnitten sowie während der Therapiesitzungen erfahren die Schüler*innen eine individuelle Förderung. Insbesondere in den Therapieeinheiten besteht die Möglichkeit, ihre spezifische Situation gezielt zu berücksichtigen.

Folgende Therapien finden in unserem Hause statt:

In speziellen Unterrichtsabschnitten sowie während der Therapiesitzungen erfahren die Schüler*innen eine individuelle Förderung. Insbesondere in den Therapieeinheiten besteht die Möglichkeit, ihre spezifische Situation gezielt zu berücksichtigen.

Folgende Therapien finden in unserem Hause statt:

Einzelförderung im Unterricht

Es werden für alle Schüler*innen individuelle Ziele erarbeitet und Lernangebote geschaffen, um ihrem Bedürfnis auf aktive Teilhabe entgegen zu kommen. An diesen Zielen wird neben dem Unterricht für die gesamte Klasse täglich in kleinen Einzelunterrichtseinheiten individuell mit Schüler*innen gearbeitet. Der jeweilige Stand der individuellen Fähigkeiten und Fertigkeiten wird insbesondere während dieser Einzelförderzeiten erkannt und ausgebaut. 

Heileurythmie

Die Heileurythmie oder Eurythmie-Therapie ist eine Bewegungstherapie, die den ganzen Menschen auf körperlicher, seelischer und persönlicher Ebene anspricht. In der Therapie werden Laute und musikalische Elemente in Bewegung umgewandelt und gezielt eingesetzt, um bestehende Einseitigkeiten und Polaritäten auszugleichen. Dabei regt sie die Selbstheilungskräfte an. Der Therapieansatz orientiert sich an den individuellen Vorlieben der Kinder. Hilfsmittel hierfür sind zum Beispiel Kupferkugeln, Stäbe, Gewichte, Rollen, Bälle.

Musiktherapie

Jeder Mensch ist für nonverbale Kommunikation empfänglich. Musik ist ein Mittel die vielen Sinne zu öffnen, damit kann fast jeder kommunizieren. Die Musiktherapie öffnet Räume in den Schüler*innen selbst, die zuvor verschlossen waren. Dieses Selbsterleben führt zu größerer innerer Stabilität und Selbständigkeit.

Badetherapie

In der „Badestube“ erhalten die Schüler*innen Rhythmische Einreibungen, Fußbäder, Wickel oder Öl-Dispersionsbäder. Nach der eigentlichen Therapie entspannen sich die Kinder, eingehüllt in warme Wolldecken, bei einer Geschichte oder ruhen einfach aus. Die Anwendungen werden im Therapeutenkreis und in Zusammenarbeit mit dem die Schule beratenden Arzt abgestimmt.

www.oelundwasser.de 

Farb-Licht-Therapie

In der Farb-Licht-Therapie wirken farbiges Licht, Musik, Sprache und Bewegung in künstlerischer Komposition zusammen. Auf einer Leinwand erscheinen bewegte, farbige Schattenbilder, hervorgerufen durch Licht, das durch farbige Fenster fällt. Es werden damit auf natürlichem Wege vielfältige Lichtstimmungen erzeugt, die im gezielten Zusammenklang mit Musik und Sprache harmonisierend auf Psyche und Köper einwirken. Auf diese Weise lässt sich zum einen therapeutisch, zum anderen kulturell in Form von Märchendarstellungen arbeiten.

Physiotherapie

Die Physiotherapie findet in einem eigens dafür eingerichteten Therapieraum statt. Hier werden insbesondere Kinder mit motorischen Einschränkungen individuell behandelt. Die langjährigen Erfahrungen der Therapeutin fließen im Austausch mit Orthopädiefirmen in die Versorgung der Kinder mit Hilfsmitteln ein, beispielsweise bei der Anpassung von Rollstühlen, Steh- und Gehhilfen sowie Orthesen und Korsetten. Dank der Physiotherapeutin haben wir die Möglichkeit, neue Mitarbeiter*innen sowie Praktikant*innen direkt und intensiv im speziellen Umgang mit den Schüler*innen zu schulen.

Zusätzlich kooperieren wir vertrauensvoll mit der externen Praxis: koerpereinheit-tz.de 
Logopädie

Die Schule arbeitet im Bereich der Logopädie seit mehreren Jahren vertrauensvoll mit einer externen Praxis: logopaedie-brandt.de zusammen. Die Fachleute dieser Praxis kommen in die Schule. So haben die Schüler*innen mit einer ärztlichen Verordnung die Möglichkeit, in der Schule sprech- und sprachtherapeutische Unterstützung zu erhalten.


Ferienbetreuung

Seit dem Schuljahr 2023/2024 bieten wir unseren Schüler*innen einen Ferienhort in eigener Organisation an. Die Betreuung wird maßgeblich durch unser schuleigenes Fachpersonal und Jahrespraktikant*innen gestaltet. Dabei stehen jeweils zwei Wochen während der Frühjahrs- und Herbstferien sowie vier Wochen während der Sommerferien als Ferienhort zur Verfügung.

Seit dem Schuljahr 2023/2024 bieten wir unseren Schüler*innen einen Ferienhort in eigener Organisation an. Die Betreuung wird maßgeblich durch unser schuleigenes Fachpersonal und Jahrespraktikant*innen gestaltet. Dabei stehen jeweils zwei Wochen während der Frühjahrs- und Herbstferien sowie vier Wochen während der Sommerferien als Ferienhort zur Verfügung.


Vertrauensstellen | Gewaltprävention

Die Wahrung der Persönlichkeits- und Selbstbestimmungsrechte sind in unserer Schule ein wichtiges Anliegen im Umgang mit den uns anvertrauten Kindern und Jugendlichen.
Die Wahrung der Persönlichkeits- und Selbstbestimmungsrechte sind in unserer Schule ein wichtiges Anliegen im Umgang mit den uns anvertrauten Kindern und Jugendlichen.
Gewaltprävention

Gegenseitiger Respekt der individuellen Grenzen und die Wahrung der Persönlichkeits- und Selbstbestimmungsrechte sind im täglichen Umgang miteinander immer neu zu erringen. Wir möchten für alle Schüler*innen und Mitarbeiter*innen einen sicheren Ort schaffen und Übergriffen und Grenzverletzungen vorbeugen. Im Falle dass sie auftreten, möchten wir sie erkennen und adäquat handeln können. Neben regelmäßiger Möglichkeit für Supervisionen haben wir daher an unserer Schule eine Vertrauensstelle eingerichtet. Der Vertrauensstelleninhaber Herr Peter Weißert ist zweimal im Monat an unserer Schule und bietet dort seine Sprechstunde an. Darüber hinaus ist er telefonisch und per Mail jederzeit zu erreichen. Als Inhaber der Vertrauensstelle nimmt er regelmäßig an Fortbildungen und Supervisionen teil und arbeitet eng mit der Fachstelle für Gewaltprävention des Bundesverbandes Anthropoi zusammen. 

Vertrauensstelle Friedrich-Robbe-Institut:
Peter Weißert
Tel.: 04340 498 96 10
E-Mail
Sprechstunde an der Schule:
14-tägig mittwochs von 8.30-13.00 Uhr

Starke Mädchen – Coole Jungs

Im Projekt „Starke Mädchen – Coole Jungs“ treffen sich 1x wöchentlich übergreifend, von der 8. Klasse bis zur Werkstufe, eine Mädchen- und eine Jungengruppe. Die Teilnehmenden setzen sich individuell und in ihrem eigenen Tempo mit verschiedenen selbst gewählten Themen auseinander. Passend zum jeweiligen Alter können dies Themen wie „Sexualität“, „Gefühl“, „Körperwahrnehmung“, „Mode“ oder auch „Konflikte“ sein. Durch den Austausch in der Peergroup und gezielte pädagogisch-didaktische Impulse können sich Selbst- und Fremdwahrnehmung entwickeln und das Selbstbewusstsein gestärkt werden. Die Schüler*innen nehmen diese Zeit des Vertrauens sehr gerne an. Die Inhalte dieser Arbeit sind ausgerichtet auf die Stärkung des Selbstbewusstseins der Teilnehmenden, ihrer eigenen Körperwahrnehmung, ihrer Fähigkeit zur Wahrnehmung des Anderen, der Fähigkeit sich Hilfe zu holen, sowie das bewusste Sich-Erleben in der Gruppe als sozialer Gemeinschaft.

Eltern-Lehrer-Vertrauenskreis

Der Eltern-Lehrer-Vertrauenskreis setzt sich aus vier Eltern und drei Mitarbeiter*innen der Schule zusammen, die für einen Zeitraum von drei Jahren gewählt werden. Der Vertrauenskreis steht den Eltern zur Verfügung, wenn diese Fragen oder Probleme im Zusammenhang mit Ihrem Kind und der Schule haben, die über den eigenen Klassenverband hinausgehen und einer Klärung bedürfen. Ziel ist es, das Anliegen zu klären gemeinsam Lösungswege zu erarbeiten. Eine Kontaktaufnahme kann über diese Mailadresse erfolgen, ein Mitglied des Vertrauenskreises wird sich umgehend zurückmelden.


Förderverein

Mitarbeit macht Schule.
Der Förderverein unterstützt das Friedrich-Robbe-Institut aktiv in seiner Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.
Die Mitgliedsbeiträge und Spenden ermöglichen und fördern kulturelle Veranstaltungen, Musik, Theater und Eurythmie, ebenso besondere Ausstattungen für die pädagogische Arbeit, Schulhaus und Schulhof.
Der Verein engagiert sich zudem bei Schulanlässen wie dem Basar, Schulfesten und Informationsveranstaltungen für Schüler*innen, Familien und Betreuer*innen sowie in der Öffentlichkeitsarbeit.

Neue Mitglieder sind im Förderverein herzlich willkommen!
Jedes Mitglied kann an den gemeinsamen Sitzungen, Planungen und Entscheidungen teilnehmen, sowie an Aktivitäten mitwirken. Spenden – auch von Nicht-Mitglieder – werden geschätzt und können mit einer Spendenquittung bescheinigt werden.

Den Vereinsvorstand erreichen Sie per Mail.

Spendenkonto
Kontoinhaber: Verein der Förderer des Friedrich-Robbe-Institut e.V.
Bankverbindung: Hamburger Volksbank e. G.
IBAN: DE86 2019 0003 0050 0616 07
BIC: GENODEF1HH2

Mitarbeit macht Schule.
Der Förderverein unterstützt das Friedrich-Robbe-Institut aktiv in seiner Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.
Die Mitgliedsbeiträge und Spenden ermöglichen und fördern kulturelle Veranstaltungen, Musik, Theater und Eurythmie, ebenso besondere Ausstattungen für die pädagogische Arbeit, Schulhaus und Schulhof.
Der Verein engagiert sich zudem bei Schulanlässen wie dem Basar, Schulfesten und Informationsveranstaltungen für Schüler*innen, Familien und Betreuer*innen sowie in der Öffentlichkeitsarbeit.

Neue Mitglieder sind im Förderverein herzlich willkommen!
Jedes Mitglied kann an den gemeinsamen Sitzungen, Planungen und Entscheidungen teilnehmen, sowie an Aktivitäten mitwirken. Spenden – auch von Nicht-Mitglieder – werden geschätzt und können mit einer Spendenquittung bescheinigt werden.

Den Vereinsvorstand erreichen Sie per Mail.

Spendenkonto
Kontoinhaber: Verein der Förderer des Friedrich-Robbe-Institut e.V.
Bankverbindung: Hamburger Volksbank e. G.
IBAN: DE86 2019 0003 0050 0616 07
BIC: GENODEF1HH2


Organisation

Die pädagogische Verantwortung obliegt in unserer Schule der Schulleitung. Die Schulleitung ist erreichbar über das Schulbüro. Mitglieder der Schulleitung sind:

Astrid Klaws
Birgit Irigoyen
Katharina Lehnen
Imme Kühl
Felix Merz

Der rechtliche und wirtschaftliche Träger unserer Schule ist der Friedrich-Robbe-Institut e. V., der zu 100 % durch die Stadt Hamburg finanziert wird.
Unsere Vereinsvorstände sind Astrid Klaws, Birgit Irigoyen, Katharina Lehnen. Der Vorstand hat sich zu seiner Unterstützung eine Geschäftsführung bestellt. Vorstand und Geschäftsführung sind über das Schulbüro zu erreichen.
Neben diesen Gremien wird die Schule durch verschiedene weitere Kreise und Einzelverantwortliche verwaltet und organisiert:

  • Gehalts- und Wirtschaftskreis: Wirtschaftliche Entscheidungen
  • Hauskreis: Schulhaus, Schulgelände sowie Fuhrpark der Schule
  • Ernährungskreis: Kulinarische Versorgung der Schulgemeinschaft
  • Aufnahmekreis: Schüleraufnahmen und sonderpädagogische Diagnostik
  • Festkreis: Organisation der Feste und Feiern
  • Einzelverantwortungen: Schulbegleitungen, Schulbusbeförderung, Praktikumsanfragen und anderes mehr
  • MAK I: Konferenz, an der alle pädagogischen Mitarbeitenden, die Therapeut*innen, BSJ-ler und die Verwaltungsfachkräfte sowie Hausmeister  teilnehmen.
  • MAK II: Konferenz aller Mitarbeitenden ohne BSJ-ler
  • Lehrerkonferenz: Konferenz der pädagogischen Mitarbeitenden
  • Therapeutenkonferenz: Konferenz der Fachlehrer und Therapeuten
  • Stufenkonferenzen: Konferenzen der Unter-, Mittel- und Oberstufe

    Unsere Schule arbeitet neben der Schulbehörde mit zahlreichen externen Partnern zusammen.

    Die pädagogische Verantwortung obliegt in unserer Schule der Schulleitung. Die Schulleitung ist erreichbar über das Schulbüro.
    Mitglieder der Schulleitung sind:

    Astrid Klaws
    Birgit Irigoyen
    Katharina Lehnen
    Imme Kühl
    Felix Merz

    Der rechtliche und wirtschaftliche Träger unserer Schule ist der Friedrich-Robbe-Institut e. V., der zu 100 % durch die Stadt Hamburg finanziert wird.
    Unsere Vereinsvorstände sind Astrid Klaws, Birgit Irigoyen, Katharina Lehnen. Der Vorstand hat sich zu seiner Unterstützung eine Geschäftsführung bestellt. Vorstand und Geschäftsführung sind über das Schulbüro zu erreichen.
    Neben diesen Gremien wird die Schule durch verschiedene weitere Kreise und Einzelverantwortliche verwaltet und organisiert:

    • Gehalts- und Wirtschaftskreis: Wirtschaftliche Entscheidungen
    • Hauskreis: Schulhaus, Schulgelände sowie Fuhrpark der Schule
    • Ernährungskreis: Kulinarische Versorgung der Schulgemeinschaft
    • Aufnahmekreis: Schüleraufnahmen und sonderpädagogische Diagnostik
    • Festkreis: Organisation der Feste und Feiern
    • Einzelverantwortungen: Schulbegleitungen, Schulbusbeförderung, Praktikumsanfragen und anderes mehr
    • MAK I: Konferenz, an der alle pädagogischen Mitarbeitenden, die Therapeut*innen, BSJ-ler und die Verwaltungsfachkräfte sowie Hausmeister  teilnehmen.
    • MAK II: Konferenz aller Mitarbeitenden ohne BSJ-ler
    • Lehrerkonferenz: Konferenz der pädagogischen Mitarbeitenden
    • Therapeutenkonferenz: Konferenz der Fachlehrer und Therapeuten
    • Stufenkonferenzen: Konferenzen der Unter-, Mittel- und Oberstufe

      Unsere Schule arbeitet neben der Schulbehörde mit zahlreichen externen Partnern zusammen.


      Geschichte der Schule

      Unsere Schule, das Friedrich-Robbe-Institut, ist nach Dr. Friedrich Robbe (1910-1961) benannt, dem Gründer der Bildungseinrichtung. Dr. Robbe, geboren in Hamburg, erwarb einen Doktortitel in Psychologie und sammelte nach dem Zweiten Weltkrieg erste heilpädagogische Erfahrungen in einer Hilfsklasse der Rudolf-Steiner-Schule. Nach der Auflösung dieser Klasse gründete er 1950 die „Gesellschaft zur Betreuung Seelenpflegebedürftiger Kinder“ und setzte seine Arbeit in einem privaten Wohnraum fort. Damals war das staatliche Schulwesen noch wenig entwickelt, und die anthroposophische Heilpädagogik war wegweisend.

      Die Schule wuchs und zog 1956 in die Schloßstraße in Wandsbek um. Dr. Robbe verstarb 1961, und die Schule wurde in „Friedrich-Robbe-Institut“ umbenannt, um an ihn zu erinnern. Bis 1974 wuchs die Schülerschaft auf 50 Schüler*innen, die in einer Backsteinvilla in der Bärenallee untergebracht waren. Im Jahr 1979 erhielt das Friedrich-Robbe-Institut den Status einer staatlich genehmigten Sonderschule mit dem Schwerpunkt „Geistige Entwicklung.“

      Im Jahr 1981 erhielt die Schule eine Erbschaft, die zur Errichtung eines neuen Schulgebäudes auf dem Gelände in der Bärenallee genutzt wurde. Dieses wurde 1985 eingeweiht. Derzeit besuchen etwa 90 Schüler*innen das Friedrich-Robbe-Institut, darunter solche mit schweren und schwersten Mehrfachbehinderungen, geistigen Beeinträchtigungen und Entwicklungsstörungen im Autismus-Bereich.

      Unsere Schulgemeinschaft ist inzwischen sehr bunt. Schüler- und Mitarbeiter*innen haben familiäre Verbindungen in mehr als 20 Ländern weltweit.

      Unsere Schule, das Friedrich-Robbe-Institut, ist nach Dr. Friedrich Robbe (1910-1961) benannt, dem Gründer der Bildungseinrichtung. Dr. Robbe, geboren in Hamburg, erwarb einen Doktortitel in Psychologie und sammelte nach dem Zweiten Weltkrieg erste heilpädagogische Erfahrungen in einer Hilfsklasse der Rudolf-Steiner-Schule. Nach der Auflösung dieser Klasse gründete er 1950 die „Gesellschaft zur Betreuung Seelenpflegebedürftiger Kinder“ und setzte seine Arbeit in einem privaten Wohnraum fort. Damals war das staatliche Schulwesen noch wenig entwickelt, und die anthroposophische Heilpädagogik war wegweisend.

      Die Schule wuchs und zog 1956 in die Schloßstraße in Wandsbek um. Dr. Robbe verstarb 1961, und die Schule wurde in „Friedrich-Robbe-Institut“ umbenannt, um an ihn zu erinnern. Bis 1974 wuchs die Schülerschaft auf 50 Schüler*innen, die in einer Backsteinvilla in der Bärenallee untergebracht waren. Im Jahr 1979 erhielt das Friedrich-Robbe-Institut den Status einer staatlich genehmigten Sonderschule mit dem Schwerpunkt „Geistige Entwicklung.“

      Im Jahr 1981 erhielt die Schule eine Erbschaft, die zur Errichtung eines neuen Schulgebäudes auf dem Gelände in der Bärenallee genutzt wurde. Dieses wurde 1985 eingeweiht. Derzeit besuchen etwa 90 Schüler*innen das Friedrich-Robbe-Institut, darunter solche mit schweren und schwersten Mehrfachbehinderungen, geistigen Beeinträchtigungen und Entwicklungsstörungen im Autismus-Bereich.

      Unsere Schulgemeinschaft ist inzwischen sehr bunt. Schüler- und Mitarbeiter*innen haben familiäre Verbindungen in mehr als 20 Ländern weltweit.